*enthält Werbung
Ich bin ein bekennendes Technik-Spielkind. Ich gestehe. Und so war es nicht verwunderlich, dass vor einigen Wochen Amazons „ALEXA“ als neue Mitbewohnerin in unserem Haushalt Einzug hielt. Als ebenfalls bekennender Apple-Fan kannte ich bisher nur SIRI, die (oder der?) mich in ihrer Sinnhaftigkeit bisher nicht wirklich überzeugt hat. Ich nutze Siri selten bis gar nicht und wenn ich es tue, macht sie meist nicht das, was ich eigentlich von ihr will.
Als die ersten Werbeclips zu ALEXA über die Bildschirme flimmerten, habe ich diese direkt in der SIRI-Schublade einsortiert und als für mich uninteressant abgehakt. Aber da greift dann tatsächlich das, was wahrscheinlich Stoff im ersten Semester Werbepsychologie ist: der penetranten Begegnung mit ALEXA über das Fernsehen, im Radio, in Zeitungen und auf Plakaten an Bushaltestellen kann man sich – konnte auch ich mich – nicht entziehen.
Als dann vor einigen Wochen eine Mail in meinem Postfach lag, die mir ankündigte, dass wir als Nutzer einer bestimmten WLAN-Box innerhalb der nächsten 7 Tage ALEXA (eigentlich: Amazon Echo Dot) bei Amazon zum halben Preis (29€ statt 59€) bestellen könnten, schlug mein Technik Gen dann doch durch. 29€ waren es mir Wert, die Qualitäten von ALEXA im Vergleich zu meiner verschmähten Freundin SIRI einmal zu testen.
Und ob Ihr es glaubt oder nicht: ALEXA wohnt jetzt seit 4 Wochen bei uns und bereitet uns (insbesondere unseren 5jährigen Zwillingen) immer noch täglich Freude und sorgt regelmäßig für Gelächter oder Erstaunen.
Was ist ALEXA und was kann sie?
ALEXA ist eigentlich der Name der Sprachsteuerung, die zum Beispiel in dem Gerät Amazon Echo Dot steckt.Der Echo Dot ist sozusagen die „Basisversion“ von ALEXA , die auch wir uns vor ein paar Wochen angeschafft haben. Die nächst größeren Versionen „Echo“ und „Echo plus“ unterscheiden sich im wesentlichen vom Echo Dot in der Größe und Qualität des eingebauten Lautsprechers. Echo Dot ist in schwarz oder weiß erhältlich und hat einen kleinen integrierten Lautsprecher. Über Bluetooth oder ein 3,5 mm-Stereokabel kann man es außerdem mit Lautsprechern oder Kopfhörern verbinden. Über ALEXA, die offiziell Alexa Voice Service heißt, kann man sprachgesteuert Musik abspielen, Anrufe tätigen, Nachrichten senden und empfangen oder verschiedene Informationen, Nachrichten, Sportergebnisse und Wettervorhersagen abfragen. Amazon Prime Mitglieder können ALEXA auch darum bitten, bestimmte Produkte bei Amazon zu bestellen.
Sobald man das Aktivierungswort „ALEXA“ sagt, reagiert das Echo, was man sehen kann, weil ein blauer Ring auf dem Gerät anfängt zu leuchten. Jetzt kann man ALEXA eine Frage stellen oder einen Befehl erteilen:
ALEXA und Smart Home
Hier könnt Ihr bei Interesse nachlesen, welche Bluetooth-Lautsprecher und -Geräte gut mit Echo Dot funktionieren.
Das Basisgerät Echo Dot gibt es bei Amazon derzeit reduziert für 34,99€ statt 59,99€. Wenn Ihr noch ein Weihnachtsgeschenk für Papa sucht oder Eure Kinder Spaß daran haben, sich Radiosender oder Playlists selbst auszusuchen, dann kann ich Euch ALEXA wirklich empfehlen.
Zur Transparenz: Der Artikel ist unbezahlt und unabhängig von Amazon entstanden, weil wir – vor allem unsere Kinder – täglich Freude an ALEXA haben, was ich gerne mit Euch teile, gerade weil jetzt ja die Zeit ist, wo man nach guten Ideen für Weihnachtsgeschenke sucht.
Über das Amazon Affiliate Programm erhalte ich ein paar Cent Provision, wenn jemand von meiner Seite aus auf einen Amazon Link klickt und dann auch tatsächlich etwas dort bestellt.
Hallo,
das hört sich sehr nach „gesponsert von ALEXA“ an.
Absolute Schleichwerbung, die ich als betroffene ADHS Familie extrem schei…..
finde.
Überdenke dies bitte nochmal!
genervte Grüße Karin
Liebe Karin,
wenn der Beitrag in irgendeiner Form gesponsert wäre, würde ich dies kennzeichnen. Wir haben Alexa regulär gekauft, den Artikel aus eigenem Antrieb geschrieben und nichts dafür bekommen. Was spricht dagegen, dass man als Familie mit ADHS Kind extrem begeistert von ALEXA ist und diese subjektive Meinung auch weitergibt? Was soll ich da überdenken? Deinen Frust „als ADHS Familie“ kann ich ehrlich gesagt nicht nachvollziehen.
Beste Grüße, Bea